»Brecht war die zentrale Figur«
Gespräch mit Jost Hermand. Über den Dichter und sein Werk in der DDR, in der BRD und in den USA
Stefan HuthJost Hermand (Jahrgang 1930) lehrt Germanistik und Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison.
Sie haben Ihr Studium an der Universität Marburg 1956 – in Brechts Todesjahr – abgeschlossen. Damals gab es in der Bundesrepublik noch immer eine starke Abneigung gegen den marxistischen Dichter. Wie würden Sie das geistige Klima an der Uni jener Jahre beschreiben?
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