»In Münster ist kein Platz für arme Menschen«
CDU und FDP wollen Häuserzeile mit preiswerten Wohnungen abreißen lassen. Jetzt gibt es wieder eine Hausbesetzung. Gespräch mit Silke Frein
Michael Schulze von GlaßerSilke Frein ist Sprecherin der Hausbesetzer der Grevener Straße 53 in Münster. (www.grevener.blogsport.de)
Obwohl den Mietern des vom Abriß bedrohten linken Ladenlokals »Versetzt« im westfälischen Münster bereits am 30. Dezember die Schlüssel durch die städtische Wohn- und Stadtbau GmbH abgenommen wurden, ist es nun doch zur Hausbesetzung gekommen – warum?
Artikel-Länge: 3910 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.