»Ruhrgebiet ist mythisch«
Postproletarische Literatur, Gewalt und kein Rummel. Ein Gespräch mit Ralf Rothmann
Frank SchäferDer Schriftsteller Ralf Rothmann ist Jahrgang 1953 und wohnt in Berlin-Friedrichshagen, in einem sandfarbenen, mit seinen hellen Fensterläden fast mediterran anmutenden Reihenhaus. Aufgewachsen ist er im Ruhrgebiet. Seine Romane (»Stier«, »Milch und Kohle«, Flieh, mein Freund« oder »Hitze«) spielen in beiden Gegenden.
Artikel-Länge: 9093 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.