»Einfallsreich, wenn es um höhere Preise geht«
Neuer Militärtransporter A400M bleibt vorerst am Boden, weil EADS noch größeren Reibach wittert. Ein Gespräch mit Arno Neuber
Frank BrendleArno Neuber ist Beiratsmitglied der Informationsstelle Militarisierung, Tübingen
Die Herstellung des Transportflugzeugs A400M, das Soldaten mitsamt Panzern und anderem Kriegsgerät in alle Welt fliegen soll, bereitet der Rüstungsindustrie große Probleme. Schon im November 2008 sollte der Probeflug stattfinden, statt dessen rollte die Maschine nur einmal aus dem Hangar. Der europäische Rüstungskonzern EADS dementierte kürzlich Berichte, er erwäge den Ausstieg aus ...
Artikel-Länge: 4211 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.