Deutsche Bank hat sich verspekuliert
Keinen neuen Stadtteil für die Bank in Frankfurt am Main. Bahn AG stoppt 64-Hektar-Verkauf
Eine herbe Niederlage mußten die ansonsten so erfolgsverwöhnten Finanzjongleure der Deutschen Bank am Donnerstag eingestehen. Mit dürren Worten hatte die Deutsche Bahn AG dem mächtigen Bankhaus mitgeteilt, daß sie das 64 Hektar große Grundstück des ehemaligen Frankfurter Güterbahnhofes nun doch nicht an die Deutsche Bank verkaufen wolle. Die Deutsche Bank hatte zuvor mitten im Sommerloch überraschend einen kompletten Bebauungsplan für das riesige Areal auf den Tisch...
Artikel-Länge: 2945 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.