Aus: Ausgabe vom 27.02.2009, Seite 13 / Feuilleton
Krisenfrei
Nach drei Tagen ging die Versteigerung der Kunstsammlung des
verstorbenen Modeschöpfers Yves Saint Laurent in Paris am
Mittwoch zu Ende – und brachte insgesamt rund 374 Millionen
Euro ein.
Wie das Auktionshaus Christie’s am Donnerstag in Paris mitteilte, wurde mit der enormen Summe der Versteigerung ein weltweiter Rekord für private Kunstsammlungen erzielt. Für Wirbel hatte außerdem der Verkauf von zwei chinesischen Bronzefiguren aus dem 18. Jahrhundert gesorgt – der chinesischen Regierung zufolge Beutekunst. Sie wurden für jeweils über 15,7 Millionen Euro versteigert. Mehr als 30000 Besucher hatten sich den Angaben zufolge vorab an drei Tagen die Objekte im Grand Palais in Paris angeschaut. Die Erlöse gehen unter anderem in die AIDS-Forschung. (ddp/jW)
Wie das Auktionshaus Christie’s am Donnerstag in Paris mitteilte, wurde mit der enormen Summe der Versteigerung ein weltweiter Rekord für private Kunstsammlungen erzielt. Für Wirbel hatte außerdem der Verkauf von zwei chinesischen Bronzefiguren aus dem 18. Jahrhundert gesorgt – der chinesischen Regierung zufolge Beutekunst. Sie wurden für jeweils über 15,7 Millionen Euro versteigert. Mehr als 30000 Besucher hatten sich den Angaben zufolge vorab an drei Tagen die Objekte im Grand Palais in Paris angeschaut. Die Erlöse gehen unter anderem in die AIDS-Forschung. (ddp/jW)
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