»Widerstand braucht Literatur, um sich zu verständigen«
Gespräch mit Erasmus Schöfer. Über die demokratischen Impulse von 1968, das Verhältnis von Disziplin und Selbstorganisation, Heideggers Sprachexperimente und engagierte Schriftsteller
Thomas WagnerDer Schriftsteller Erasmus Schöfer (geb. 1931 bei Berlin) ist Autor von Erzählungen, Hörspielen, Theatertexten und Romanen. Seit dreißig Jahren lebt er überwiegend in Köln. Er promovierte 1960 an der Universität Bonn mit einer Arbeit über die Sprache Martin Heideggers zum Doktor der Philosophie, arbeitete drei Jahre in Fabriken und wurde Mitgründer des »Werkkreises Literatur der Arbeitswelt« und des »Industrietheaters Der Wahre Anton«.
Worum was geht es in Ihrem ger...
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