Aus: Ausgabe vom 13.03.2009, Seite 1 / Ausland
Drei Mediziner in Darfur entführt
Khartum. In der sudanesischen Bürgerkriegsregion Darfur sind
am Mittwoch abend drei ausländische Mitarbeiter der
Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen entführt worden. Es
handelt sich bei den Betroffenen um medizinisches Personal aus
Kanada, Italien und Frankreich, die bei einem von
Aufständischen oder anderen Bewaffneten durchgeführten
Überfall verschleppt wurden.
Den drei ausländischen Geiseln gehe es gut, sagte am Donnerstag in Khartum der sudanesische Regierungsbeauftragte für Hilfsorganisationen, Mohammed Abdel Rahman. Demnach hatten die Entführten die Möglichkeit, am Telefon mit ihrer Organisation zu sprechen. Die sudanesische Regierung setze sich dafür ein, die Entführten schnellstmöglich zu befreien, sagte Rahman.
(AFP/jW)
Den drei ausländischen Geiseln gehe es gut, sagte am Donnerstag in Khartum der sudanesische Regierungsbeauftragte für Hilfsorganisationen, Mohammed Abdel Rahman. Demnach hatten die Entführten die Möglichkeit, am Telefon mit ihrer Organisation zu sprechen. Die sudanesische Regierung setze sich dafür ein, die Entführten schnellstmöglich zu befreien, sagte Rahman.
(AFP/jW)
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