Leipzig. Die Buchmesse vergrößert ihre Fläche, wir
auch. Das war nötig, wie der Andrang an den ersten beiden
Messetagen zeigte. Gäste aus allen Ecken der Bundesrepublik
suchten den junge Welt-Stand (E 302) auf, erkundigten sich,
ob Freitag abend (beim traditionellen Empfang des
Buchmessebüros Havanna am jW-Stand) ausreichend Mojitos
ausgeschenkt werden oder ob ein dreiwöchiges kostenloses
Probeabo tatsächlich ohne weitere Verpflichtung nach drei
Wochen endet (Ingo Höhmann antwortet darauf unentwegt mit
»Ja« und »Ist so« oder spricht die Wahrheit
aus, daß ein richtiges Abo für Leserinnen, Leser und die
Zeitung natürlich von unschätzbar größerem
Nutzen ist. Er wird in dieser zentralen Funktion gleich zweimal
hier abgebildet – oben von vorn, darunter von hinten. Unten
ist in der Mitte jW-Autor Dr. Alexander Bahar zu sehen, dessen
dtv-Buch »Folter im 21. Jahrhundert« wir in einer sehr
gut besuchten Veranstaltung vorstellten).
jW/Belinda Wolff
Andere wollten am Donnerstag wissen: »Ist das eine
Tageszeitung? Da ist ja nichts vom Amoklauf vorn.« Wir
konnten sie auf die entsprechende Meldung auf Seite eins verweisen
und die knappe Berichterstattung als Beleg dafür nehmen,
daß es sich bei jW um ein ernsthaftes journalistisches
Produkt handelt. Wir bemühen uns eben um Klarheit.
jW/Belinda Wolff
(jW)
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