»Feindbilder gehen schneller in die Köpfe«
Bedeutung von Comics bei der Verbreitung neofaschistischer Ideologie ist nicht zu unterschätzen. Ein Gespräch mit Ralf Palandt
Gitta DüperthalRalf Palandt ist Kommunikationswissenschaftler und Gründungsmitglied der Gesellschaft für Comicforschung
Sie behaupten, daß Comics als
Kommunikationsmittel der Neonaziszene unterschätzt
werden. Wie kommen Sie zu dieser These?
Artikel-Länge: 4073 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.