MfS-Offiziere erwägen Strafanzeige
Vorwürfe zum Tod von Fuchs zurückgewiesen
Ehemalige Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) erwägen, Strafanzeigen gegen »Urheber und Kolporteure« der Behauptung zu stellen, das MfS habe möglicherweise DDR- Dissidenten wie Jürgen Fuchs »verstrahlt«, um bei ihnen Krebs zu erzeugen. Das teilten in einem jW-Interview die ehemaligen MfS- Offiziere Gerhard Niebling und Siegfried Rataicik mit.
Besagter Verdacht war nach dem Tod von Fuchs im Frühjahr - er starb an einer seltenen Form von...
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