»Stromkonzern ließ AKW-Gegner bespitzeln«
Französischer Energieriese hat Sicherheitsunternehmen auf Umweltschützer angesetzt. Ein Gespräch mit Cécile Lecomte
Gitta DüperthalCécile Lecomte ist Umweltaktivistin und Mitglied des französischen Netzwerks Atomausstieg »Sortir du nucléaire«
Das private Sicherheitsunternehmen Securewyse mit Sitz in
Lausanne hat im Auftrag des französischen staatlichen
Stromkonzerns EDF (éléctricité de France) den
Sprecher des Netzwerks Atomausstieg Stephane Lhomme bespitzelt. In
welchem Zusammenhang ist das geschehen?
Artikel-Länge: 4833 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.