PKK-Kämpfer verlassen Türkei
Bruder Öcalans bekräftigt Gewaltverzicht. Abzug der Rebellen von Truppen Ankaras behindert
Mit dem Abzug der PKK-Kämpfer aus der Türkei hat der Bruder des zum Tode verurteilten PKK-Chefs Abdullah Öcalan den dauerhaften Gewaltverzicht der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) bekräftigt. Osman Öcalan sagte am Mittwoch abend im kurdischen Fernsehsender Med-TV, bisher habe rund ein Viertel der PKK- Kämpfer die Türkei verlassen. Der PKK-Chef hatte Anfang August aus dem Gefängnis heraus die Einstellung des bewaffneten Kampfes zum 1. September verkündet. Wegen des sc...
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