»Ein klares Nein, wenn es nötig ist«
Kritiker des GEW-Vorstandes fordern Positionierung gegen »Hartz IV« und »Bologna-Prozeß«. Ein Gespräch mit Benjamin Ortmeyer
Rainer Balcerowiak, NürnbergBenjamin Ortmeyer ist Dozent am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main und war bis 2008 Vorstandsmitglied der GEW in Frankfurt
Sie werfen der GEW vor, in zentralen gesellschafts- und
bildungspolitischen Fragen klare Positionierungen zu vermeiden. Was
sind für Sie die gravierendsten Beispiele?
Artikel-Länge: 4534 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.