Aus: Ausgabe vom 19.05.2009, Seite 4 / Inland
Marburger Bund für »Gesundheitsrat«
Mainz. Kassenpatienten können künftig aus Sicht des
Marburger Bunds wegen Geldmangels nicht mehr alles medizinisch
Machbare bekommen, betonte der Ärzteverband am Montag in
Mainz. Jeder Versicherte müsse wissen, welche Leistungen durch
die Krankenkassen abgedeckt seien und wofür er zusätzlich
selbst sorgen müsse. Damit stellte sich auch der Marburger
Bund, der die Krankenhausärzte vertritt, hinter die Idee eines
»Gesundheitsrats« und der Festlegung einer Rangliste
von Leistungen, die Ärztepräsident Jörg-Dietrich
Hoppe ins Gespräch gebracht hatte. (AP/jW)
Mehr aus: Inland
-
Abzocke auf Kosten der Patienten
vom 19.05.2009 -
Protest gegen den Neubau von Kohlekraftwerken am Montag in Berlin
vom 19.05.2009 -
Retter vor Gericht
vom 19.05.2009 -
Immer weniger Grundrechte
vom 19.05.2009 -
Gericht verbietet Kita-Streik
vom 19.05.2009 -
»Dieses Projekt ist völlig überflüssig«
vom 19.05.2009 -
Spaßfahrten im Schützenpanzer
vom 19.05.2009 -
Solidarität mit Troy Davis
vom 19.05.2009 -
Propaganda für die Asse
vom 19.05.2009 -
»Das ist ein Wettlauf um den niedrigsten Standard«
vom 19.05.2009