Aus: Ausgabe vom 25.05.2009, Seite 4 / Inland
Neue Vorwürfe gegen NPD-Chef
Hamburg. NPD-Chef Udo Voigt ist nach einem Spiegel-Bericht in eine
dubiose Finanztransaktion verwickelt. Wie das Blatt am Samstag
vorab berichtete, geht es um 30000 Schweizer Franken in bar, die
Voigt für eine »kurzfristige Zwischenfinanzierung«
im Januar 2004 von seiner Partei erhalten habe. Das Geld soll einem
Geheimvertrag zufolge als Darlehen deklariert gewesen sein.
NPD-Justitiar Frank Schwerdt habe die Transaktion bestätigt,
schreibt das Magazin.
(ddp/jW)
(ddp/jW)
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