Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Entvölkerung geplant

    Über 2,5 Millionen Bürgerkriegsflüchtlinge in Pakistan. Die Armee kämpft sich straßenweise durch die Großstadt Mingora.
    Von Knut Mellenthin
  • Offene Wunde

    BRD-Geschichte – neu geschrieben
    Von Werner Pirker
  • »Alle sind verdächtig«

    Sri Lanka: Die Unterdrückung der tamilischen Minderheit hält an. Ein Gespräch mit Peter Schalk
    Interview: Gerd Schumann
  • Demokratie ausgeschaltet

    Mehrheitlich kommunaler Energieversorger will Kohlekraftwerk zwischen Mainz und Wiesbaden bauen. Beide Stadtparlamente agegen.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Rettet ver.di Arcandor?

    Zweistündige Betriebsbesetzung bei Karstadt in Kaiserslautern. Gewerkschaft fordert Staatsbürgschaft und öffentliche Kredite.
    Von Carsten Ondreka
  • »Der Verband hat keine Strategie«

    Kritiker wollen Ausrichtung der Studierendenorganisation der Linkspartei neu diskutieren. Ein Gespräch mit Michael Grewing
    Interview: Helge Buttkereit

Die Linke kommt nicht weiter, wenn sie nur radikale Positionen vertritt. Vor allem im Landesverband NRW dominieren mittlerweile leider jene Kräfte, die gegenüber SPD und Grünen keinerlei Annäherungsbereitschaft zeigen.

Hüseyin Aydin, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, zur Nachrichtenagentur ddp
  • Neue Majestät

    Michael Zeuskes wichtiges Buch über die Geschichte Venezuelas.
    Von Helge Buttkereit

Kurz notiert

  • »Hau’n um« gebrüllt

    Jubel, Trubel, Heiserkeit: Die Amateurboxer der Berliner Hertha dürften Meister werden.
    Von Klaus Weise
  • Blutgrätsche

    Die Wahrheit über den 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Leverkusen als das Cottbus des Westens.
    Von Klaus Bittermann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Je schwärzer man die DDR malt, um so erträglicher (...) scheint alles das zu erscheinen, was den sozialen Abbau seit vielen Jahren im Lande kennzeichnet.«