Vorgesetzte machten mit
Ex-Soldat gesteht Mitwirkung an Nazi-Video
Mit einem Geständnis des angeklagten ehemaligen Zeitsoldaten hat am Montag der Prozeß um die gewaltverherrlichenden und antisemitischen Skandalvideos in der Bundeswehr begonnen. Vor dem Amtsgericht Aue in Sachsen gab der 26jährige zu, 1994 und 1995 an der Produktion der Filme in der Gebirgsjägerkaserne in Schneeberg beteiligt gewesen zu sein. Dem Mann wird Volksverhetzung und die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen.
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