Aus: Ausgabe vom 29.05.2009, Seite 5 / Inland
Greenpeace bekommt recht
Leipzig. Empfänger von Agrarexportsubventionen müssen
künftig mit Namen und Fördersumme veröffentlicht
werden. Das hat am Donnerstag das Bundesverwaltungsgericht in
Leipzig entschieden und damit der Umweltorganisation Greenpeace
Recht gegeben. Die Leipziger Richter bestätigten eine
Entscheidung des Hamburger Verwaltungsgerichts aus dem Jahr 2008.
»Das ist ein Sieg für jeden, der wissen möchte, was
mit seinen Steuergeldern geschieht«, kommentierte Dr. Manfred
Redelfs von der Greenpeace-Rechercheabteilung das Urteil. (jW)
Mehr aus: Inland
-
»Merkwürdige Methoden«
vom 29.05.2009 -
Kurze Verschnaufpause auf dem Arbeitsmarkt
vom 29.05.2009 -
Jobkiller im Norden
vom 29.05.2009 -
Arbeitgeber spielen auf Zeit
vom 29.05.2009 -
»Möglichst viele auf die Straße bringen«
vom 29.05.2009 -
Prozeßbeobachter niedergeschlagen
vom 29.05.2009 -
Roma besetzen Kirche in Berlin
vom 29.05.2009 -
Handelskonzern will Staatshilfe herausschinden
vom 29.05.2009 -
In der Krise nichts Neues
vom 29.05.2009 -
»Abends bin ich regelmäßig kaputt und fertig«
vom 29.05.2009