Aus: Ausgabe vom 09.06.2009, Seite 9 / Kapital & Arbeit
BMW und Daimler weniger schlecht
München/Stuttgart. Die Autokonzerne BMW und Daimler haben auch
im Mai unter Absatzproblemen gelitten. Allerdings schwächte
sich der Rückgang bei den verkauften Autos gegenüber den
Vormonaten ab. Wie BMW am Montag in München mitteilte, brachte
der Konzern im vergangenen Monat weltweit 109042 Wagen der Marken
BMW, Mini und Rolls-Royce an die Kundschaft, ein Minus von 18,3
Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im April hatte der
Rückgang noch 24 Prozent betragen. Im bisherigen Jahresverlauf
verkaufte der DAX-Konzern insgesamt 487906 Neuwagen, 21,1 Prozent
weniger als ein Jahr zuvor.
Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz-Cars setzte im Mai mit 97300 Fahrzeugen der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach weltweit zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat ab, wie der ebenfalls im DAX notierte Konzern in Stuttgart mitteilte. Im April hatte das Minus wie bei BMW noch 24 Prozent betragen.
(ddp/jW)
Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz-Cars setzte im Mai mit 97300 Fahrzeugen der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach weltweit zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat ab, wie der ebenfalls im DAX notierte Konzern in Stuttgart mitteilte. Im April hatte das Minus wie bei BMW noch 24 Prozent betragen.
(ddp/jW)
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