Aus: Ausgabe vom 24.06.2009, Seite 5 / Inland
Steuergewerkschaft will mehr Fahnder
Düsseldorf. Um die Bekämpfung von Steuerhinterziehung zu
effektivieren, fordert die Deutsche Steuergewerkschaft (DSTG) eine
bessere Personalausstattung. »Wenn die beim Steueroasengipfel
beschlossenen Maßnahmen effizient umgesetzt werden sollen,
brauchen wir sofort 1000 neue Steuerfahnder«, sagte der
DSTG-Vorsitzende Dieter Ondracek der Rheinischen Post
(Mittwochausgabe). Der vereinbarte bessere Informationsaustausch
bei Steuerhinterziehung, unter anderem zwischen Deutschland und der
Schweiz, führe zu steigenden Verdachtsfällen, die
bearbeitet werden müßten. Derzeit sind bundesweit 2400
Steuerfahnder im Einsatz.
(jW)
(jW)
Mehr aus: Inland
-
Drei deutsche Soldaten nahe Kundus getötet
vom 24.06.2009 -
Auf Virussuche
vom 24.06.2009 -
»Mir braucht keiner zu sagen, was links ist!«
vom 24.06.2009 -
Hungerstreik gegen Massenabschiebung
vom 24.06.2009 -
Prekär macht krank
vom 24.06.2009 -
»In Mittenwald hat man wenig hinzugelernt«
vom 24.06.2009 -
»This place is not for black people«
vom 24.06.2009 -
Was Baulöwen wollen
vom 24.06.2009