»Polizisten haben gelogen, das Gericht hörte zu«
Ausstellung über den Tod des in Dessauer Polizeigewahrsam verbrannten Flüchtlings Oury Jalloh eröffnet in Berlin. Ein Gespräch mit Yufanyi Mbolo
Gitta DüperthalYufanyi Mbolo ist Mitglied der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh
Unter dem Titel »Break the silence« (Brecht
die Stille) lädt die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh am
Donnerstag zur Ausstellungseröffnung ein. Oury Jalloh
verbrannte in der Nacht zum 7. Januar 2005 in einer Dessauer
Gefängniszelle. Der Flüchtling aus Sierra Leone war an
Händen und Füßen gefesselt. Was zeigen Sie in der
Ausstellung?
Artikel-Länge: 4137 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.