Aus: Ausgabe vom 23.07.2009, Seite 2 / Inland
GdP: Polizei hat kaum Reserven
Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fürchtet
Einsparungen bei der inneren Sicherheit nach der Bundestagswahl im
September. Bereits jetzt werde hinter vorgehaltener Hand von
dramatischen Einsparungen im öffentlichen Dienst ab dem
nächsten Jahr geredet, schrieb GdP-Chef Konrad Freiberg in
einem am Mittwoch veröffentlichten Kommentar für die
Gewerkschaftszeitung Deutsche Polizei. Schon jetzt fahre die
Polizei auf den »letzten Reserven«. Zusätzliche
Einsparungen würden mit verschärften sozialen Spannungen
zusammentreffen. »Das ist ein explosives Gemisch für die
innere Sicherheit«, warnte Freiberg. (AFP/jW)
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