Aus: Ausgabe vom 07.08.2009, Seite 13 / Feuilleton
Sauberer
Die Hunde in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Schanghai
könnten bald gezwungen sein, sich häufiger selbst zu
bewegen: Weil es immer mehr Vierbeiner gibt, könnte die Stadt
sie bald aus Bussen und U-Bahnen verbannen. Ein im Stadtrat
verhandeltes Gesetz sieht zudem vor, Hunden den Zugang zu
Einkaufszentren und Supermärkten zu verwehren, wie die Zeitung
Shanghai Daily berichtete.
Mit der Mittelklasse wächst in Schanghai auch die Zahl der Hunde. Allein im vergangenen Jahr wurden 164000 neue Lizenzen an Hundehalter vergeben, die Zahl der nichtregistrierten Tiere dürfte noch viel höher liegen. Die Abgeordneten schlagen nun Alarm und fordern, die Regeln für den Umgang mit Haustieren zu verschärfen. (AFP/jW)
Mit der Mittelklasse wächst in Schanghai auch die Zahl der Hunde. Allein im vergangenen Jahr wurden 164000 neue Lizenzen an Hundehalter vergeben, die Zahl der nichtregistrierten Tiere dürfte noch viel höher liegen. Die Abgeordneten schlagen nun Alarm und fordern, die Regeln für den Umgang mit Haustieren zu verschärfen. (AFP/jW)
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