Aus: Ausgabe vom 07.08.2009, Seite 9 / Kapital & Arbeit
ProSiebenSat.1 zum Sparen gezwungen
München.Nach einem deutlichen Umsatzeinbruch will der
TV-Anbieter ProSiebenSat.1 mit weiteren Einsparungen dem Einbruch
der Werbeeinnahmen entgegensteuern. Für das Gesamtjahr wagte
der hochverschuldete Konzern keine Prognose und begründete
dies mit dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Der Konzernumsatz
fiel im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun
Prozent auf 694 Millionen Euro, wie die Senderkette am Donnerstag
in München mitteilte. (AP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Landesbanken mästen Manager
vom 07.08.2009 -
Scharfer Angriff auf Schaeffler-Kurs
vom 07.08.2009 -
Putin sprengt »Nabucco«
vom 07.08.2009