»Politische Literatur braucht einen Resonanzraum«
Gespräch mit dem Schriftsteller Michael Wildenhain. Über die Hausbesetzerbewegung in Westberlin vor 30 Jahren, linksradikale Geschichte und den Flaschenpostcharakter von Büchern
Thomas WagnerMichael Wildenhain (geb. 1958 in Berlin) studierte Informatik, Philosophie, Mathematik und Wirtschaftsingenieurwesen. In den frühen 80er Jahren war er Teil der Hausbesetzerbewegung in Berlin. Er lebt dort als freier Autor von Lyrik, Theaterstücken, Jugendbüchern, Erzählungen und Romanen. Zu seinen bekanntesten Büchern gehört »Erste Liebe – Deutscher Herbst«
Wie sind Sie zur Politik und zum politischen Schreiben gekommen?
Als ich 1971 aufs Gymnasium kam, war ...
Artikel-Länge: 19551 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.