Aus: Ausgabe vom 02.09.2009, Seite 13 / Feuilleton
Etwas mit Brian getan
Die Polizei im britischen Sussex wird 40 Jahre nach dem Tod des
Rolling-Stones-Gitarristen Brian Jones neue Ermittlungen aufnehmen,
nachdem sie von einem Journalisten 600 zum Teil unbekannte
Dokumente zu den Todesumständen erhalten hat. Jones war 1969
im Alter von 27 Jahren in seinem Swimmingpool in Sussex ertrunken
– einen Monat, nachdem er die Stones verlassen hatte. Nach
Angaben der Mail on Sunday hat der Journalist Scott Jones der
Polizei nun unter anderem Dokumente übergeben, in denen die
Krankenschwester, die die Leiche des Musikers gefunden hatte,
aussagt, sie habe gesehen, wie der Bauunternehmer Frank Thorogood
in den Pool gesprungen sei »und etwas mit Brian tat«.
Thorogood starb Anfang der 90er Jahre. (AFP/jW)
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