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Aus: Ausgabe vom 05.09.2009, Seite 1 / Ausland

USA wollen Hilfen für Honduras einstellen

Washington. Mehr als zwei Monate nach dem Putsch in Honduras hat die US-Administration in Washington anerkannt, daß es sich tatsächlich um einen solchen gehandelt hat. Erstmals haben am Donnerstag Sprecher des State Departments, des US-Außenministeriums, offiziell von einem Staatsstreich gesprochen und eine Einstellung aller Wirtschaftshilfen für das De-Facto-Regime in Tegucigalpa angekündigt. »Die Wiederaufnahme der eingestellten Hilfe setzt eine Rückkehr zur demokratischen, verfassungsmäßigen Regierung in Honduras voraus«, erklärte der Sprecher des State Departments, Ian Kelly. Der rechtmäßige Präsident von Honduras, Manuel Zelaya, war am Donnerstag in Washington mit US-Außenministerin Hillary Clinton zusammengekommen. André Scheer

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