UN-Vertreter erschossen
Mob in Pristina hielt Bulgaren für Serben
In der Kosovo-Hauptstadt Pristina ist ein bulgarischer Mitarbeiter der UN-Zivilverwaltung auf offener Straße erschossen worden, offenbar weil er serbokroatisch sprach. Das teilte die UN-Mission im Kosovo (UNMIK) am Dienstag in einer Erklärung mit. Der Mord geschah am Montag abend auf der inzwischen in Mutter- Teresa-Straße umbenannten Hauptflaniermeile von Pristina. Der 38jährige Valentin Krumow war erst Stunden zuvor von New York kommend in Pristina eingetroffen....
Artikel-Länge: 1495 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.