Vive Robespierre
»Meine vier Leben«: Walter Grab hat seine Erinnerungen aufgeschrieben
Kurt Pätzold*** Walter Grab: Meine vier Leben. Gedächtniskünstler, Emigrant, Jakobinerforscher, Demokrat. Papy Rossa, Köln 1999, 432 Seiten, DM 48
Zu den Historikern, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf neuen Wegen der Erforschung deutscher Geschichte einen Namen machten, gehört der Autor dieser Memoiren. Walter Grab kann von sich mit vollem Recht sagen, er habe mehrere Leben gelebt. Er gehört zu jenen »Verspäteten«, die ihre Dissertationsschriften zu schreibe...
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