Aus: Ausgabe vom 10.10.2009, Seite 16 / Aktion
Mehrwert für Linke
Von Redaktion, Verlag, Genossenschaft
Das Interesse an der Tageszeitung junge Welt wächst. Doch vom
Kennenlernen dieser Zeitung bis zum Abonnement ist es mitunter ein
langer Weg. Das dreiwöchige Probeabo ist ein wunderbares
Instrument, um diesen zu verkürzen. Wir wollen jetzt mit Ihrer
Hilfe erreichen, daß 5000 Menschen Bekanntschaft mit der
jungen Welt schließen. Dort, wo andere Firmen Werbemillionen
einsetzen, rechnen wir mit Ihrer Unterstützung.
Wie kann man die Stärken Ihrer Lieblingszeitung besser kennenlernen, als durch den Bezug der jungen Welt über drei Wochen hinweg? Die besten Argumente für ein Abonnement liefert diese außergewöhnliche Zeitung jeden Tag selbst. Aber nicht alle, die dieses linke Medium wunderbar finden, abonnieren dann auch. Deshalb sollten Sie so ein Probeabo nicht nur Ihren Freunden, Nachbarn und Bekannten empfehlen. Sondern nach drei Wochen konkret fragen, wie es denn mit einem Vollabo wäre. Genau dies können Sie aber auch gerne uns überlassen. Alle Probeabonnenten, die mit einer telefonischen Kontaktaufnahme einverstanden sind, werden von unseren Mitarbeitern persönlich angerufen. Wir wollen dann wissen, ob es Probleme mit der Zustellung gegeben hat. Wie die Zeitung gefällt. Aber auch, ob denn ein Abonnement in Frage käme. Das geht aber nur, wenn der Probeleser den Coupon persönlich ausfüllt und uns dies ausdrücklich gestattet (siehe Coupon). Unser Verlag garantiert, daß Adressen und Telefonnummern ausschließlich dafür genutzt werden. Bitte achten Sie darauf, daß die entsprechende Frage im Coupon angekreuzt ist.
Wenn wir in den nächsten Wochen mit Ihrer Hilfe 5000 Probeabos zustellen, kostet das den Verlag zunächst viel Geld. Denn der Probeleser kann die Zeitung ohne jede Verpflichtung lesen, er muß sie also nicht abbestellen und er muß dafür auch nichts bezahlen. Allerdings räumen wir die Option ein, sich an den Druck- und Zustellkosten mit 6,– Euro zu beteiligen. Wir bitten nun jeden Leser und jede Leserin dieser Zeitung, uns mindestens drei interessierte Personen an einem Probeabonnement zu benennen und deren Einverständnis für die telefonische Nachfrage einzuholen. Und wer es sich leisten kann, darf sich auch gerne mit dreimal sechs Euro an den Kosten beteiligen.
Warum wir und Sie diesen Aufwand betreiben? Ganz einfach: Wir wollen die Zahl der Abonnements deutlich erhöhen. Dadurch wächst nicht nur der journalistische Einfluß der jungen Welt, sondern damit können wir diese Zeitung auf eine ökonomisch stabile Grundlage stellen. Denn diese Zeitung finanziert sich im wesentlichen durch die Abonnements ihrer Leserinnen und Leser. Deshalb sollten alle, die sie lesen, auch abonnieren. Und alle, die sie abonniert haben, sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Drei Probeabos für die junge Welt, das kann jeder schaffen. Natürlich dürfen es auch ein paar mehr sein.
Jeder Leser,
jede Leserin der jungen Welt
organisiert drei Probeabos.
Oder mehr.
Die Probeabos sind kostenlos und unverbindlich und enden automatisch.
Die Beteiligung an den Kosten ist freiwillig.
Wir freuen uns auf Ihre Zusendung!
Wie kann man die Stärken Ihrer Lieblingszeitung besser kennenlernen, als durch den Bezug der jungen Welt über drei Wochen hinweg? Die besten Argumente für ein Abonnement liefert diese außergewöhnliche Zeitung jeden Tag selbst. Aber nicht alle, die dieses linke Medium wunderbar finden, abonnieren dann auch. Deshalb sollten Sie so ein Probeabo nicht nur Ihren Freunden, Nachbarn und Bekannten empfehlen. Sondern nach drei Wochen konkret fragen, wie es denn mit einem Vollabo wäre. Genau dies können Sie aber auch gerne uns überlassen. Alle Probeabonnenten, die mit einer telefonischen Kontaktaufnahme einverstanden sind, werden von unseren Mitarbeitern persönlich angerufen. Wir wollen dann wissen, ob es Probleme mit der Zustellung gegeben hat. Wie die Zeitung gefällt. Aber auch, ob denn ein Abonnement in Frage käme. Das geht aber nur, wenn der Probeleser den Coupon persönlich ausfüllt und uns dies ausdrücklich gestattet (siehe Coupon). Unser Verlag garantiert, daß Adressen und Telefonnummern ausschließlich dafür genutzt werden. Bitte achten Sie darauf, daß die entsprechende Frage im Coupon angekreuzt ist.
Wenn wir in den nächsten Wochen mit Ihrer Hilfe 5000 Probeabos zustellen, kostet das den Verlag zunächst viel Geld. Denn der Probeleser kann die Zeitung ohne jede Verpflichtung lesen, er muß sie also nicht abbestellen und er muß dafür auch nichts bezahlen. Allerdings räumen wir die Option ein, sich an den Druck- und Zustellkosten mit 6,– Euro zu beteiligen. Wir bitten nun jeden Leser und jede Leserin dieser Zeitung, uns mindestens drei interessierte Personen an einem Probeabonnement zu benennen und deren Einverständnis für die telefonische Nachfrage einzuholen. Und wer es sich leisten kann, darf sich auch gerne mit dreimal sechs Euro an den Kosten beteiligen.
Warum wir und Sie diesen Aufwand betreiben? Ganz einfach: Wir wollen die Zahl der Abonnements deutlich erhöhen. Dadurch wächst nicht nur der journalistische Einfluß der jungen Welt, sondern damit können wir diese Zeitung auf eine ökonomisch stabile Grundlage stellen. Denn diese Zeitung finanziert sich im wesentlichen durch die Abonnements ihrer Leserinnen und Leser. Deshalb sollten alle, die sie lesen, auch abonnieren. Und alle, die sie abonniert haben, sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Drei Probeabos für die junge Welt, das kann jeder schaffen. Natürlich dürfen es auch ein paar mehr sein.
Jeder Leser,
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organisiert drei Probeabos.
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Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Kleine Werkzeugkunde: Medien
vom 10.10.2009