»Kreuze haben in staatlichen Schulen nichts verloren«
Urteil des Europäischen Gerichtshofes zu religiösen Symbolen in Italien erfreut Kirchenkritiker. Ein Gespräch mit Carsten Frerk
Claudia WangerinCarsten Frerk ist Buchautor, Politikwissenschaftler und Agenturleiter des Humanistischen Pressedienstes (hpd).
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
(EGMR) in Strasbourg hat entschieden, daß Italien mit Kreuzen
in Klassenräumen staatlicher Schulen gegen europäisches
Recht verstößt, weil sie die Religionsfreiheit der
Schüler verletzten. Begrüßen Sie das
Urteil?
Artikel-Länge: 4685 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.