Aus: Ausgabe vom 06.01.2010, Seite 13 / Feuilleton
Retrospektive
Das Filmmuseum Potsdam veranstaltet am Donnerstag einen
Joris-Ivens-Abend. Gezeigt werden mehrere Filme des
niederländischen Dokumentarfilmers, darunter das filmische
Gedicht »Regen« sowie die Werke »400
Millionen« und »Eine Geschichte über den
Wind«. Ivens arbeitete von 1947 bis 1956 für
Staatsfilmstudios in verschiedenen osteuropäischen
Ländern. Für die DEFA drehte er unter anderem den Film
»Lied der Ströme«.
Für die Werkschau »Joris Ivens 1898–1989 – Das Unmögliche zu filmen« beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm 2009 erhielt das Bundesarchiv einen der drei Preise der DEFA-Stiftung für das beste Filmprogramm. Die Abteilung Filmarchiv des Bundesarchivs richtet alljährlich die Retrospektive des Festivals aus. (ddp/jW)
Für die Werkschau »Joris Ivens 1898–1989 – Das Unmögliche zu filmen« beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm 2009 erhielt das Bundesarchiv einen der drei Preise der DEFA-Stiftung für das beste Filmprogramm. Die Abteilung Filmarchiv des Bundesarchivs richtet alljährlich die Retrospektive des Festivals aus. (ddp/jW)
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