»Wir sind gegen jede Form von Betreuungsgeld«
Der DGB kritisiert dessen geplante Einführung als Politik der vergangenen Jahrhunderte. Ein Gespräch mit Elke Drewes
Gitta DüperthalElke Drewes ist im Bezirk Hessen-Thüringen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) verantwortlich für Frauen- und Gleichstellungspolitik
Das ab 2013 von der schwarz-gelben Koalition vorgesehene
Betreuungsgeld von 150 Euro monatlich für Eltern, die ihre
Kinder unter drei Jahren zu Hause selber betreuen, kritisieren Sie
als rückschrittlich. Warum geht die angebliche Reform Ihrer
Ansicht nach in die falsche Richtung?
Artikel-Länge: 4524 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.