Waffenhändler bestätigt Spende an CDU
Stoltenberg: Panzergeschäft war vom Bundessicherheitsrat genehmigt
In der Affäre um eine Millionenspende an die CDU hat der Waffenhändler Karlheinz Schreiber bestätigt, daß die über ihn 1991 gezahlte Summe für die CDU bestimmt gewesen sei. Schreiber, über dessen Auslieferung am Montag in Kanada entschieden werden soll, sagte in einem Telefoninterview der ARD, er habe für Auftraggeber gehandelt. Diese wollte er nicht nennen. Es sei aber »auf jeden Fall eine Spende an die CDU« gewesen.
Mit dem Panzergeschäft für Saudi-Arabien habe das...
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