Aus: Ausgabe vom 14.01.2010, Seite 5 / Inland
Opferanwalt weist Vorwürfe zurück
Köln/Halle. Der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal, der die Opfer
des NATO-Luftangriffs von Kundus verritt, wehrt sich gegen in einem
TV-Bericht erhobene Vorwürfe. Dem SWR-Magazin »Report
Mainz« sollen seine Zahlenangaben zu Opfern und Mandanten
zweifelhaft sein. Dorfälteste in Kundus hätten sich
inzwischen von dem Anwalt distanziert, berichtete der Sender.
»Das ist zu 99,9 Prozent gelogen«, sagte Popal dem
Kölner Stadtanzeiger laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
(ddp/jW)
(ddp/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Jede Zusammenarbeit mit der Bundeswehr einstellen«
vom 14.01.2010 -
Dieser Zug endet hier
vom 14.01.2010 -
Alle reden über Hartz IV
vom 14.01.2010 -
»Er wollte uns zur besseren SPD stilisieren«
vom 14.01.2010 -
Vom Hotel Eden zum Landwehrkanal
vom 14.01.2010 -
Abschiebestopp für Roma gefordert
vom 14.01.2010 -
Im Wartestand
vom 14.01.2010 -
Solidarität mit Tabakarbeitern in der Türkei
vom 14.01.2010 -
Schavans BAföG-Reförmchen
vom 14.01.2010