Mär vom gerechten Angebot widerlegt
Studie zu Gewinnen durch Nazi-Zwangsarbeit vorgestellt. Forderungen nun »deutlich über zehn Milliarden«
Ohne Zinsen und Zinseszinsen, ohne Schmerzensgeldforderungen und ohne Schadensersatz für den entstandenen materiellen Schaden für Sklaven- und Zwangsarbeiter »bin ich auf 16,23 Milliarden Reichsmark gekommen, was nach dem allgemeinen Preisindex der Deutschen Bank ziemlich genau einer Summe von 95,76 Milliarden Mark entspricht«, erklärte der Wirtschaftshistoriker Thomas Kuczynski am Montag vor Journalisten in Berlin. Kuczynski erarbeitete im Auftrag der Anwälte der N...
Artikel-Länge: 3255 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.