Aus: Ausgabe vom 27.01.2010, Seite 7 / Ausland
Todesurteile in China
Peking. Ein chinesisches Gericht hat erneut vier Menschen zum Tode
verurteilt, die an den Unruhen Provinz Xinjiang im Sommer beteiligt
gewesen sein sollen. Die Urteile seien bereits am Montag von einem
Gericht in Urumqi, der Hauptstadt der westchinesischen Provinz,
gefällt worden, sagte ein Sprecher der Regionalregierung am
Dienstag. Acht weitere Angeklagte seien zu lebenslanger Haft
verurteilt worden. Damit wurden bereits 26 Teilnehmer der Unruhen
von Anfang Juli in Urumqi zum Tode verurteilt.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
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