Aus: Ausgabe vom 28.01.2010, Seite 7 / Ausland
Zehn Menschen in Rumänien erfroren
Bukarest. In Rumänien sind wegen der anhaltenden
Kältewelle erneut zehn Menschen erfroren. Wie das
Gesundheitsministerium am Mittwoch in Bukarest mitteilte, sind
damit innerhalb einer Woche 43 Menschen den eisigen Temperaturen
zum Opfer gefallen, die meisten von ihnen Obdachlose oder
ältere Menschen. Anfang der Woche war das Thermometer bis auf
minus 34 Grad gefallen, ab Donnerstag soll es nach Vorhersage des
Wetteramtes etwas milder werden. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
NATO sichert Kriegsnachschub
vom 28.01.2010 -
Holocaustopfer geehrt
vom 28.01.2010 -
Im Hungerstreik vor Gericht
vom 28.01.2010 -
Der alte bleibt im Amt
vom 28.01.2010 -
Streit um Strukturen
vom 28.01.2010 -
Ein Land am Ende
vom 28.01.2010