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Aus: Ausgabe vom 27.02.2010, Seite 1 / Ausland

Mindestens 17 Tote bei Anschlägen in Kabul

Kabul. Bei einer Serie von Anschlägen auf Hotels im Zentrum der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Freitag mindestens 17 Menschen getötet worden, darunter mehrere ausländische Regierungsmitarbeiter. Dutzende Menschen erlitten Verletzungen, als die Täter vor einem von indischen Ärzten genutzten Hotel eine Autobombe zur Explosion brachten und Selbstmordattentäter Sprengsätze zündeten. Der afghanische Präsident Hamid Karsai verurteilte die Anschläge, zu denen sich die Taliban bekannten. Unter den Todesopfern sind nach Angaben des Außenministeriums in Neu-Delhi bis zu neun Inder, darunter mehrere Mitarbeiter der Regierung. Außerdem wurden ein italienischer Diplomat und ein Franzose in den Tod gerissen. (apn/jW)

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