Lega probte den Marsch auf Rom
Umberto Bossi aktiviert im italienischen Wahlkampf seine Anhänger gegen die Regierung D'Alema
Die separatistische Lega Nord in Italien macht wieder von sich reden. Am vergangenen Sonntag veranstaltete sie einen »Marsch auf Rom«, in Anlehnung an den Zug der Mussolini-Getreuen auf die Hauptstadt. Doch hält Lega-Chef Umberto Bossi dem Vergleich mit Benito Mussolini nicht stand, auch wenn er nach Schätzungen der Presse zwischen 30 000 und 40 000 Personen auf die Piazza del Popolo, den Volksplatz, gebracht hat. »Habt ihr gesehen, wie viele Leute da sind«, freute ...
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