Aus: Ausgabe vom 08.04.2010, Seite 2 / Inland
Diakonie kritisiert Treberhilfe
Berlin. Mit Unverständnis hat die Diakonie auf die
plötzliche Beurlaubung des neuen
Treberhilfe-Geschäftsführers, Jens Fischer, reagiert.
Fischer, der das Amt erst am 1. März angetreten hatte, sei der
»richtige Mann« für den Posten gewesen, teilte das
Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am
Mittwoch mit. Die Entscheidung bestätige erneut den Eindruck,
»daß die Gesellschafter keine Veränderungen der
kritisierten Strukturen der Organisation zulassen wollen«. Er
hatte nach Bekanntwerden der sogenannten Maserati-Affäre
zunächst als zweiter Geschäftsführer neben Harald
Ehlert fungiert. Seit dessen Rücktritt übernahm Fischer
übergangsweise seine Aufgaben.(ddp/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Landarztquote« stößt auf breite Ablehnung
vom 08.04.2010 -
»Wir streben zwei bis drei Musterklagen an«
vom 08.04.2010 -
Enteignungen nicht ausgeschlossen
vom 08.04.2010 -
Üben für die Menschenkette
vom 08.04.2010 -
Die Zähmung der Zockerlobby
vom 08.04.2010 -
Landung in der Realität
vom 08.04.2010