Aus: Ausgabe vom 14.04.2010, Seite 6 / Ausland
Milliardenverluste bei US-Post
Washington. Die staatliche Post in den USA (USPS) ist nach Ansicht
des US-Rechnungshofes in seiner jetzigen Form nicht
überlebensfähig. Ohne »grundlegende
Änderungen« könne das defizitäre Unternehmen
in den kommenden zehn Jahren Verluste von mehr als 238 Milliarden
Dollar (rund 175 Milliarden Euro) anhäufen, warnt der
Rechnungshof in einem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten
Bericht. Der USPS könne daher sein jetziges Serviceangebot
nicht aufrechterhalten und müsse zudem unter anderem
Einschnitte bei den Gehältern und den Sozialausgaben
vornehmen.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
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