Aus: Ausgabe vom 22.05.2010, Seite 2 / Ausland
Clinton will Maßnahmen gegen Nordkorea
Tokio/Seoul. Der angebliche Torpedoangriff auf ein
südkoreanisches Kriegsschiff muß nach Ansicht von
US-Außenministerin Hillary Clinton »international
Konsequenzen« für die Führung in Nordkorea haben.
Danach könne nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen
werden, sagte Clinton am Freitag in Tokio, der ersten Station einer
Reise durch drei asiatische Länder. Die USA berieten mit
Südkorea, Japan und China über mögliche Reaktionen.
»Es muß eine internationale, nicht nur eine regionale
Antwort sein«, erklärte Clinton. Nordkorea hat den von
internationalen Experten am Donnerstag vorgelegten
Untersuchungsbericht als falsch zurückgewiesen. (apn/jW)
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