Aus: Ausgabe vom 26.05.2010, Seite 15 / Antifaschismus
Alltag und Recht: Tips gegen Neonazis
Frankfurt/Oder. Was können Händler bei rechtsextremer
Gewalt tun? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt am
kommenden Dienstag die Veranstaltung »Rechtsextremismus
– eine Gefahr für die Wirtschaft«, die für
eine weltoffene Unternehmenskultur wirbt und sich speziell an
Einzelhändler wendet. Die kostenlose Tagung der Industrie- und
Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg und des Handelsverbandes
Berlin-Brandenburg soll einen Überblick über rechte
Strukturen und Erscheinungsformen in Ostbrandenburg und juristische
Möglichkeiten geben.
Referenten vom Mobilen Beratungsteam (MBT) Frankfurt (Oder) wollen darüber informieren, wie Händler mit Rechtsextremismus im eigenen Geschäft oder im Alltag umgehen sollten. Die Veranstaltung findet am 1. Juni 2010 von 19 bis 21 Uhr in der IHK Ostbrandenburg, Puschkinstraße 12 b in Frankfurt (Oder) statt. Anmeldung bis zum 28. Mai bei Robert Nowak unter 0335/5621-1412 oder unter nowak@ihk-ostbrandenburg.de
(jW)
Referenten vom Mobilen Beratungsteam (MBT) Frankfurt (Oder) wollen darüber informieren, wie Händler mit Rechtsextremismus im eigenen Geschäft oder im Alltag umgehen sollten. Die Veranstaltung findet am 1. Juni 2010 von 19 bis 21 Uhr in der IHK Ostbrandenburg, Puschkinstraße 12 b in Frankfurt (Oder) statt. Anmeldung bis zum 28. Mai bei Robert Nowak unter 0335/5621-1412 oder unter nowak@ihk-ostbrandenburg.de
(jW)
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