Aus: Ausgabe vom 29.05.2010, Seite 13 / Feuilleton
GEMA-Betrug
Zwei Mitarbeiter und mindestens zehn Mitglieder des
Musikrechte-Verwerters GEMA sollen die Firma betrogen haben. Es
bestehe der Verdacht, daß Liveaufführungen abgerechnet
wurden, obwohl sie nicht stattgefunden haben, sagte der
GEMA-Vorstandsvorsitzende Harald Heker am Freitag in München.
Die GEMA vertritt die Urheberrechte von Komponisten, Textautoren
und Musikverlegern und verdient auch bei Live-Aufführungen.
Der Vorstandsvorsitzende möchte nun »das Kontrollsystem
der GEMA überprüfen«. (ddp/jW)
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