»Bei Geheimhaltung läßt sich kaum Protest organisieren«
Hochgefährlicher Atommüll soll über 1500 Straßenkilometer von Geesthacht nach Südfrankreich gebracht werden. Ein Gespräch mit Holger Hillenbrandt
Gitta DüperthalHolger Hillenbrandt ist einer der Sprecher der Südwestdeutschen Antiatominitiativen
Hochradioaktiver Atommüll vom Kernforschungszentrum
GKSS bei Geesthacht an der Unterelbe soll demnächst auf dem
Straßenwege nach Cadarache in Südfrankreich gebracht
werden – das ist eine Strecke von 1 500 Kilometern. Wie
klappt es mit der Mobilisierung angesichts dessen, daß die
Behörden Zeitpunkt und Route des Transports
geheimhalten?
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