»Sie dachten, sie könnten von der Mafia profitieren«
Kalabrische ’Ndrangheta hat Politik und Institutionen infiltriert – auch die Lega Nord. Ein Gespräch mit Francesco Forgione
Raoul RigaultFrancesco Forgione ist Professor für Soziologie an der italienischen Universität Aquila. Von 1994 bis 2001 war er Regionalsekretär von Rifondazione Comunista in Sizilien und von 2006 bis 2008 Vorsitzender der Antimafiakommission des italienischen Parlaments. Heute gehört er dem linken Wahlbündnis SEL (Linke-Ökologie-Freiheit) an
Bei einer großangelegten Polizeiaktion sind in Italien kürzlich mehr als 300 Mitglieder der kalabrischen Mafia ’Ndrangheta verhaftet ...
Artikel-Länge: 4213 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.