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Aus: Ausgabe vom 24.07.2010, Seite 9 / Kapital & Arbeit

Klage gegen Volkswagen

München. Im Streit um Schadenersatzforderungen von 2,4 Milliarden Euro gegen Volkswagen streben Anleger nach Angaben ihres Anwalts zunächst eine außergerichtliche Einigung an. Entsprechende Anträge von zwölf Investmentfonds will die Münchner Anwaltskanzlei CLLB bis spätestens Anfang September bei dem Freiburger Anwalt Franz Ritter einreichen, wie die Süddeutsche Zeitung (Freitagausgabe) berichtet. »Wenn es dort keine Einigung gibt, dann werden wir klagen«, sagte CLLB-Anwalt Franz Braun. Der Vorwurf: Nicht nur Porsche habe Anleger getäuscht, als das Unternehmen während der VW-Übernahme 2008 bestritt, eine 75-Prozent-Mehrheit anzustreben. Auch dem VW-Konzern sei dies vorzuhalten.

(ddp/jW)

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