»Es geht einfach darum, Kosten zu sparen«
Bundesbank will künftig ihre Euro-Noten im Ausland drucken lassen. Ver.di warnt vor Abbau von 400 Stellen in betroffenen Druckereien. Ein Gespräch mit Andreas Fröhlich
Johannes SchultenAndreas Fröhlich leitet bei ver.di den Bereich Tarifpolitik für Industrie, Verlage, Druck und Papier
Die Deutsche Bundesbank hat Ende vergangener Woche
verkündet, erstmals den Großteil der neuen deutschen
Euro-Banknoten im Ausland drucken zu lassen. Was bedeutet das
für die beiden bisher damit beauftragten deutschen
Großdruckereien?
Artikel-Länge: 4481 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.